Anhand der Absicherungen an den
Profilwänden lässt sich erkennen,
wie monumental diese Opferanlage
einmal war.
Von der höchsten Stelle bis zum tiefsten Punkt der größten "Trich-
tergrube" wurden 7 m gemessen.
Das ganze Schüttmaterial, die Er-
de, all die
zum Teil gewaltigen Steinbrocken
und Felsklötze wur-den von Hand
an dieser Stelle aufgetürmt.
Das war eine gewaltige Leistung,
auch wenn sich diese Aktivitäten
doch über einen großen Zeitraum
erstreckten.
Im Bild die letzten Dokumenations-
arbeiten am Ende der Ausgra-
bungen.