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Bei der Arbeit am Goldbichl
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Forschungsarbeit-Album
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Die Grabungsarbeiten fanden stets in den Mona-
ten August und September statt. Manchmal wurde bis in den Oktober hinein gearbeitet. Da erlebten
wir natürlich die unterschiedlichsten Witterungs-bedingungen.
Der Goldbichl zeigte sich nicht selten von der sonnigsten und angenehmsten Seite. Aber er war uns auch recht häufig ungnädig gestimmt und ließ uns vor Kälte erzittern, im Regen "ersaufen" oder von Föhnstürmen so richtig durchbeuteln.

Wir schützten uns so gut es ging. Wir spannten riesige Planen gegen Hitze und Regen. Diese konnten uns auch recht gut schützen. Es kam aber auch vor, dass die mühevoll aufgehängten Planen bereits am nächsten Tag dem Föhnsturm zum
Opfer fielen.