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Bei der Vermessung des Goldbichls fiel bereits auf,
dass zahlreiche Eingriffe in die natürliche Oberfläche
des Goldbichls vorgenommen wurden. So kann man beispielsweise ganz deutlich einen Altweg erkennen,
der sich von der Ostseite des Hügels in einer Kurve
bis zum modernen Forstweg hochzieht und auf der anderen Seite in eine künstlich angelegte Terrasse mündet, wo er schließlich verschwindet.

Geht man noch weiter Richtung Brandopferplatz,
gelangt man zu einem sehr deutlich erkennbaren Wall unmittelbar vor dem ebenen Podium, auf dem der Brandopferplatz errichtet wurde. Diesem Wall ist ein kleiner künstlicher Graben vorgelagert, der aber nur mehr schwer zu erkennen ist, da er bereits verschüttet ist.
Dort wo der Wall von dem Forstweg geschnitten wird,
ist der Wall natürlich zerstört.

Links und rechts des Weges wird dieser Wall heute
von mehreren schmalen Stahlstelen bekrönt.